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iPhone 5: Fakten und Gerüchte

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Selten wurde ein Smartphone so sehr erwartet wie Apples iPhone 5. Das amerikanische Unternehmen hat zur nächsten Inkarnation des kleinen Alleskönners bisher allerdings überraschend wenig Preis gegeben, daher findet bereits seit Wochen und Monaten ein regelrechter Ratemarathon um die technischen Details des iPhone-Nachfolgers statt. Auch wir fiebern dem Start des iPhone 5 bereits entgegen und haben daher Fakten zum neuen Betriebssystem, aber auch die spannendsten – noch unbestätigten – Gerüchte zum Gerät selbst für euch zusammengetragen.

Das neue Betriebssystem iOS 5
Obwohl es noch keine technischen Daten und Details zum nächsten iPhone gibt, stellte Apple auf der Apple Worldwide Developers Conference 2011 bereits Funktionen des neuen Betriebssystems iOS 5 vor. Auffälligste Neuerung wird wohl der Benachrichtigungsbereich, denn hinter dem griffigen Namen verbirgt sich ein für Android-Nutzer bereits bekanntes Feature: Der Service informiert ohne Unterbrechung der aktuellen Anwendung am oberen Bildschirmrand über Updates wie SMS, Emails oder Facebook-Nachrichten. Mit einer einfachen Fingerbewegung kann man diese Benachrichtigungen auf einer separaten Seite betrachten. Zu den weiteren der über 200 neuen iOS-5-Funktionen zählen der Chat-Service iMessage und iCloud, mit der User bis zu 5 GByte an Daten (darunter auch Musik, Bilder und Apps) auf Apple-Servern im Internet speichern und jederzeit wieder abrufen können.

iPhone 5: Frisches aus der Gerüchteküche
Zu den beliebtesten, immer wiederkehrenden (aber unbestätigten) Gerüchten um das iPhone 5 zählt ein leistungsfähigerer Prozessor, der etwa dem „A5“ im iPad 2 ähneln könnte. Aufgrund der rechenstarken Android-Mitbewerber rechnen Fachleute außerdem mit einer verbesserten Kamera, die etwa mit acht Megapixeln oder einem zweiten LED-Licht noch bessere Fotos schießen soll. Einige trauen dem iPhone 5 sogar zu, mit dieser Kamera sogar Panorama– oder 3D-Fotos und Videos schießen zu können. Auch im Bereich der Netzanbindung wird orakelt: So hofft man, dass das iPhone 5 auch für das zukünftige, flotte 4G-Netz gerüstet sein wird.

Gewagte Theorien
Doch die Gerüchte rund um das nächste iPhone reichen auch in Bereiche, die auf den ersten Blick vielleicht etwas abwegig scheinen: Design-Prognosen besagen beispielsweise, das Gerät könne ein geschwungenes Glasdisplay besitzen, schließlich solle sich Apple dazu bis zu 300 Glasschneidemaschinen gekauft haben. Andere hingegen rechnen mit einem radikal veränderten Aluminium-Aussehen, prophezeien ein feuerfestes Gerät, ein eigenes soziales Netzwerk oder ein SIMkarten-loses iPhone, das internationale Handy-Anpassungen erleichtern würde. Es ist sogar davon die Rede, den Akku des iPhone 5 kabellos laden zu können, wie es bereits von anderen Elektrogeräten bekannt ist.

Schlussendlich handelt es sich bei allen hier genannten Gerüchten um Mutmaßungen ohne offizielle Bestätigung. Soviel ist immerhin sicher: Sobald erste offizielle Details zu dem Gerät veröffentlicht werden, werdet Ihr von uns an dieser Stelle natürlich auf dem Laufenden gehalten.

Das bringt uns auch gleich zu einer spannenden Frage an euch: Welche noch nicht eingesetzten Funktionen und Fähigkeiten würdet ihr eigentlich in einem Smartphone verbauen wollen?


E-Plus Führungskräfte bauen einen Erlebnispark

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Schon Dante hat es vor 700 Jahren gewusst: „Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“ Letzteres müssen die 250 Führungskräfte von E-Plus im Sinn gehabt haben, als sie nach einem eintägigen Arbeitsmarathon einen ganzen Erlebnispark entstehen ließen.

Ein Team – ein Ziel
Als sich am 11. Juli die 250 Führungskräfte der E-Plus Gruppe zu einer Teambuildings-Maßnahme zusammenfanden, hätten sie wohl niemals vermutet, was 250 Frauen und Männer an einem einzigen Tag zustande bringen können. Es galt aus 80 Kubikmeter Holz-Hackschnitzel, 15 Tonnen Schutt, 15 Tonnen Bruchsteine und 40 Meter Holz Kinderträume wahr werden zu lassen. Diese Materialien befanden sich unverarbeitet auf dem Schulhof der Friedrich-Ebert-Förderschule in Lünen und wurden innerhalb weniger Stunden zu einem Tipidorf, einem Blockhaus, einem Kletterparcours, diversen Holzbildhauarbeiten, aufwändigen Fliesenmosaiken und mehr verarbeitet.

„Geschenk des Himmels“
Als am nächsten Tag die Glocke zur Pause läutete, konnten die selbsternannten Handwerker und die Schuldirektion in 180 begeisterte Kinderaugen blicken, die ganz fasziniert auf die Spielgeräte stürmten und kaum glauben mochten, was auf ihrem ehemals tristen Schulhof entstanden war. „Das war eine tolle Leistung heute. Ich danke Ihnen und verbeuge mich“, sagte ein sichtlich gerührter Friedrich Schulze, Rektor der Förderschule, mit bewegter Stimme. Auch der stellvertretende Schulleiter Lars Thiele fand emotionale Worte, um seine Dankbarkeit auszudrücken und nannte den Einsatz ein „Geschenk des Himmels“.

Teamwork fördern
Wenn Unternehmen die Teamzusammengehörigkeit ihrer Mitarbeiter fördern möchten, dann findet dies oftmals in Form von Sportevents, aufwendigen Schnitzeljagden oder gemeinsamen Kochkursen statt. Seit geraumer Zeit steht für die E-Plus Gruppe jedoch die soziale Komponente im Vordergrund. Es gilt „sich nicht nur mit sich selbst zu beschäftigen“, sondern „Aktionen, von denen auch andere etwas haben und die nachhaltig sind“ zu unterstützen, wie unser Geschäftsführer Thorsten Dirks erklärt. Und dass die Friedrich-Ebert-Schule noch lange lange Zeit etwas von diesem Einsatz haben wird, davon sind wir überzeugt.

BASE Bloggerin packt mit zu
Auch Kathrin aus unserem Team hat tatkräftig mit angepackt und ein “Mikado” aus Baumstämmen zum Klettern und Balancieren zusammengesetzt.

“Ich selbst bin als Kind mit viel Natur, Tieren und vielen Freiheiten aufgewachsen und finde es großartig mit unserem Einsatz den Kindern die Möglichkeit zu geben, neben klassichen Spielplätzen auch einmal natürliche Baumaterialien zu entdecken. Ein tolles Gefühl, auch wenn das Entrinden der Baumstämme für ordentlich Muskelkater sorgte. Wie schön, wenn man dann die begeisterten Kinderaugen sieht.”

Digitale und reale Welt verschmelzen! Ein QR-Code Shop in der U-Bahn.

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Vor Kurzem schnappte ich eine mir völlig interessante Idee auf: In Seoul hat ein britischer Handelskonzern Fotos von Supermarktregalen in einen U-Bahnhof geklebt. Gekauft wird per Scannercode und Smartphone. Klingt verrückt, nicht wahr?

Während in den USA die sogannten QR-Codes schon weitestgehend wieder der Langeweile zum Opfer fallen, erfährt diese Technologie im asiatischen Raum gerade ihren Boom. Und in Deutschland begegnen uns diese bereits seit einiger Zeit im Bereich Mobile Ticketing von Deutsche Bahn, Lufthansa & Co. Reichlich Entwicklungspotenzial ist hier auf jeden Fall gegeben. Nun denn – Schauen wir uns einmal das südkoreanische Projekt genauer an:

Ein virtueller Markplatz in der U-Bahn
Südkorea sei das Land mit einer der am härtesten arbeitenden Bevölkerungen der Welt, erfährt man bei recherchen. Einkaufen sei für viele Südkoreaner purer Stress. Pendler, die in Seoul gerade auf ihre U-Bahn warten, können diese Zeit nun sinnvoll nutzen, um verschiedenste Produkte des alltäglichen Gebrauchs einzukaufen. Dafür wurden letztlich lebensgroße Fotos von Einkaufsregalen an den Wänden der U-Bahnhöfe angebracht. Diese sind fast identisch mit denen, wie sie Nutzer auch in jeder beliebigen Filiale vorfinden würden – ein kombiniertes Konzept aus Online-Shopping und mobilem Internet quasi.

Die Lieferung erfolgt direkt vor die Haustür
Der Einkauf funktioniert bequem per Smartphone. Die dort abgebildeten Waren sind mit QR-Codes versehen, die mithilfe des Smartphones abfotografiert werden. Gemüse, Fisch und andere Produkte werden so erfasst und im virtuellen Warenkorb abgelegt. Per App wird der gesamte Warenkorb schließlich an den Supermarktbetreiber übersandt, der die gewünschten Lebensmittel dann bis zum Abend ausliefert. Und das direkt vor die Haustür. Bezahlt wird ebenfalls via Mobile Payment mit dem Smartphone.

Ein beachtenswerter Erfolg
Laut Unternehmensangaben nehmen die Nutzer die neue Art des Einkaufens äußerst gut und gern an. Über 10.000 Verbraucher kauften bereits in den virtuellen Läden ein und die Verkäufe über den Online-Shop der Kette wuchsen somit um 130 Prozent. Ein enormes Wachstum, was meines Erachtens noch lange nicht seinen Zenit erreicht hat.

Die Idee hinter dem virtuellen Shop ist daher naheliegend: Den Einkaufsladen zu den Menschen bringen, ohne die Anzahl der Supermärkte zu erhöhen. Somit hat der am zweit härteste arbeitende Mensch der Welt deutlich mehr Zeit für die Ausgestaltung seiner Freizeit, oder eben ein paar mehr Stunden im Büro.

Mein Fazit
Ich bin überaus begeistert und dieses Projekt zeigt, wo die Reise hingehen könnte. Gewiss befindet sich dieses Thema hierzulande noch in weiter Ferne und auch die Akzeptanz von QR-Codes ist in Deutschland noch ausbaufähig, aber ich freue mich auf die Zukunft.

Ist das ein interessanter Blick in unsere digitale Zukunft oder ist das für Euch ein bisschen zuviel Digital Lifestyle? Und überhaupt, habt Ihr schon einmal selbst QR-Codes gescannt oder gar selbst verwendet? Hier ist ein tolles Online-Tool dazu: goqr.me

BASE lutea: Update auf Android 2.2 (Froyo)

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An diesem verregneten Sonntag haben die Mobilfunkexperten etwas ganz besonderes für Euch: Das Update für das BASE lutea von Android 2.1 auf 2.2 (Froyo) steht nun zum Download bereit. Nachdem das BASE lutea in weiß bereits mit Android 2.2 ausgeliefert wird, können wir nun auch das BASE lutea in schwarz auf Froyo updaten.

Über das Update
Das Update wird über eine ausschließlich zur Aktualisierung auf Android 2.2 ausgelegte Software durchgeführt, welche samt Anleitung in einem selbstentpackenden Zip-Archiv ca. 100MB groß ist. Das selbstentpackende Archiv steht vorerst nur bei den Mobilfunkexperten zum Download bereit. Anfang nächster Woche wird das Update auch über base.de verfügbar sein.

Anleitung
Björn, vom Team der Mobilfunkexperten, hat eine ausführliche Anleitung zur Aktualisierung des BASE lutea auf Froyo geschrieben. In der beigefügten Anleitung sind wichtige Informationen zum Update enthalten. Bitte aufmerksam lesen! Die Anleitung ist als PDF dem selbstentpackenden Archiv beigefügt. Um die Anleitung lesen zu können, wird der Adobe Reader benötigt.

Bevor Ihr nun mit dem Update beginnt, stellt sicher, dass alle wichtigen Daten von dem BASE lutea gesichert wurden. Durch das Update des BASE lutea auf Android 2.2 (Froyo) gehen alle persönlichen Daten, die auf dem Gerät gespeichert sind, verloren.

Download-Link

Download
Weitere Informationen zum BASE lutea, dem Betriebssystem Android 2.2, sowie individuelle Hilfe bei Fragen rund um das Thema Mobilfunk findet Ihr unter www.mobilfunkexperten.de.

Rechtlicher Hinweis
Es ist zu beachten, dass E-Plus keinerlei Haftung für Schäden durch die Installation übernehmen kann. Die Installation der Soft-/Firmware erfolgt auf eigene Gefahr.

Sollte es durch das Update welches durch Base/E-Plus  zur Verfügung gestellt wurde zu Schäden an dem BASE lutea kommen, wenden Sie sich bitte an ihren BASE/E-Plus Shop oder die Service Hotline 0177 – 1717. Sollte der Schaden auf das Update zurückzuführen sein, erfolgt der Reparaturservice auf Kulanzbasis.

Mobilfunknummer merken: Das Handy als Gedächtnisstütze

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Mobilfunknummer merken leicht gemachtNur jeder zweite Deutsche kann sich seine Mobilfunknummer merken – dies fand der Branchenverband BITKOM in einer Studie heraus und förderte gleichzeitig weitere Zahlen zutage. Demnach steht es auch um andere Telefonnummern schlecht: Lediglich 51 Prozent der Befragten kennen die Nummer des eigenen Partners, nur 56 Prozent die der Eltern und 40 Prozent einzelne geschäftliche Mobil- oder Festnetznummern.

Im Rahmen der Studie fielen auch geschlechterspezifische Unterschiede ins Auge: Während sich Frauen beispielsweise eher die Nummern von Freunden merken, liegen Männer bei der Kenntnis der eigenen Mobilfunknummer vorn. Doch warum fällt es uns schwer, sich Mobilfunknummern zu merken?

Gründe für die Rufnummer-Gedächtnislücke
Die BITKOM stellte fest, dass zunehmend viele Kontaktdaten, Nummern und Passwörter für die eingeschränkte Gedächtnisleistung verantwortlich sein können. Eine Studie der Columbia University sieht außerdem Gründe darin, dass sich unser Gehirn an moderne Hilfsmittel wie Smartphones und immer bessere Internet-Suchmaschinen anpasst. Getreu der Redewendung „Du musst nicht alles wissen, sonder nur, wo es steht“ soll das Gedächtnis demnach nur den Weg zur Information in Erinnerung behalten, nicht die Information selbst.

Praktische Merkhilfen
Es gibt viele Möglichkeiten, das Gehirn auszutricksen, um sich die bis zu zwölf Ziffern langen Telefonnummern zu merken. Einfach und effektiv sind beispielsweise gut platzierte Notizzettel, die immer wieder ins Auge fallen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Webseiten mit Buchtipps und Übungen zum Thema Gedächtnistraining. Wenn man einmal erfolgreich war, empfehlen wir außerdem die Rufnummernmitnahme. Denn dann sparen sich auch Freunde und Bekannte die Kopfarbeit, um sich eine neue Nummer zu merken.

Doch nun Hand aufs Herz: Kennt ihr eigentlich eure Mobilfunknummer auswendig? Habt Ihr vielleicht sogar Tipps auf Lager, mit denen man sich Mobilfunknummer merken kann?

Halbjahresbilanz der E-Plus Gruppe – massiver Ausbau des Datennetzes beflügelt Kundenwachstum

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Wie in jedem Quartal möchten wir Euch natürlich auch hier wieder über die heute frisch veröffentlichten Quartalszahlen der E-Plus Gruppe informieren. Und damit nichts offen bleibt hier wie immer

Unser kleines Kenngrößen-Glossar:
Gesamtumsatz
Serviceumsatz /Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen
EBITDA (Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen …)
EBITDA-Marge (Verhältnis von EBITDA zu Umsatz)
ARPU/Monat (durchschnittlicher Erlös pro Kunde)
Anzahl Kunden

Die E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG setzt die Wachstumserfolge der vergangenen Quartale fort. Obwohl regulatorische Eingriffe einen deutlichen Einfluss auf Serviceumsatz und EBITDA hatten, weist die E-Plus Gruppe eine starke wirtschaftliche Leistung aus. Bei einem anhaltenden Wachstum der Kundenbasis und mitten im größten Netzausbau der Unternehmensgeschichte erzielte das Unternehmen einmal mehr eine hohe Ergebnismarge. Bereits heute versorgt die E-Plus Gruppe 75 Prozent ihrer Kundenbasis mit Highspeed-Datenverbindungen. Im ersten Halbjahr 2011 ist die E-Plus Gruppe damit bei den wichtigsten Erfolgskennziffern voraussichtlich erneut dynamischer als der Marktdurchschnitt gewachsen. Der Gesamtumsatz lag im zweiten Quartal bei 802 Millionen Euro. Die Umsätze aus Mobilfunkleistungen blieben bei einem Wert von 768 Millionen Euro weitgehend stabil im Vergleich zum Vorjahreswert. Ohne die spürbaren Regulierungseffekte (wie die Absenkung der Terminierungsentgelte mit einem Effekt von 57 Millionen Euro im Quartal) erzielte die E-Plus Gruppe im Serviceumsatz ein zugrunde liegendes Wachstum von 7,5 Prozent.

Trotz dieser Eingriffe von außen erreichte das EBITDA dennoch gute 335 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge liegt weiterhin bei starken 41,8 Prozent und schaffte gegenüber den beiden Vorquartalen wieder deutlich den Sprung über die 40-Prozent-Marke.

Datenangebote treiben Umsatz und Kundengewinnung
Die Nachfrage nach mobilen Datenangeboten erweist sich dabei als ein zentraler Treiber der Entwicklung der Nummer drei im deutschen Mobilfunk. Inzwischen erzielt das Geschäft abseits der Telefonie 35 Prozent der Kundenumsätze im Quartal. Im Vorjahresquartal waren es noch 28 Prozent. Das steigende Interesse der Kunden an diesen Services zeigt sich unmittelbar in der Kundengewinnung. Im wichtigsten Vertragskundenprodukt „Mein BASE“ wählen inzwischen über 40 Prozent der Neukunden auch einen Datentarif. Auch im Prepaidsegment ist das Dateninteresse dank günstiger Einstiegspreise mehr und mehr spürbar. Hier ist die E-Plus Gruppe besonders stark vertreten und erzielt bereits heute mit
Marken wie simyo, blau.de und ihren Partnern die höchsten Kundenumsätze.

Sichtbare Effekte des Datennetzausbaus
„Die Erfolge im Datengeschäft haben zwei wesentliche Ursachen: Zum einen haben wir die attraktivsten Datenangebote im Markt und mit der Kombination von Smartphone und eingebauter Datenflatrate bei BASE ein einzigartig einfaches und kundenorientiertes Erfolgsprodukt. Andererseits tragen unsere massiven
Investitionen in den Ausbau des Datennetzes seit Ende vergangenen Jahres jetzt Früchte. Unsere Kunden- und speziell die Datenzuwächse sind ein klarer Beweis dafür“, erklärt E-Plus CEO Thorsten Dirks. Jede Woche steigert die E-Plus Gruppe die Reichweite ihres Hochgeschwindigkeitsnetzes um bis zu 500.000 Einwohner im Bundesgebiet. Daraus ergeben sich wiederum zusätzliche Vermarktungs- und damit Wachstumschancen für das Unternehmen. „Wir konzentrieren uns im Daten- wie im klassischen Sprachgeschäft auf das, was die Kunden wirklich wollen: ein zuverlässig gutes Nutzungserlebnis und ein unschlagbar gutes Preis-Leistungsverhältnis“, betont Dirks. Aktuell sind über 80 Prozent des UMTS-Netzes mit schnellem HSPA für ein optimales Surferlebnis ausgerüstet, wie es die 4. Generation Mobilfunkkunden benötigt. Je nach Region
kommen dabei Bandbreiten von 3,6 MBit/s, 7,2 oder bis zu 21,6 MBit/s zum Einsatz.

In der Nutzung können die Kunden dabei auf ein breites Portfolio aktueller Endgeräte aller namhaften Hersteller zurückgreifen. Hinzu kommen Exklusivgeräte mit einem erstklassigen Preis-Leistungsverhältnis wie das BASE lutea Smartphone sowie seit kurzem das neue BASE Tab. Das Endgeräteangebot, jeweils in Kombination mit eingebauter Datenflatrate, runden jetzt auch Medion-Notebooks in den BASE Shops für den mobilen Surfspaß ab.

1,9 Millionen zusätzliche Kunden im Jahresvergleich
Zum 30. Juni 2011 zählte das Unternehmen 21,5 Millionen Kunden. In den vergangenen zwölf Monaten hat die E-Plus Gruppe 1,9 Millionen zusätzliche Nutzer für die eigenen Marken und über Kooperationspartner hinzugewonnen – 558.000 davon im abgelaufenen zweiten Quartal.

Aktuelle Informationen zur E-Plus Gruppe auch im neuen Newsdesk

Erfolgreiche Datenstrategie – E-Plus Gruppe startet erfolgreich in 2011
E-Plus Gruppe schließt 2010 mit Rekordergebnis ab und investiert in weiteres Wachstum
Rund 20 Millionen im Netz der E-Plus Gruppe. Quartalszahlen veröffentlicht
19,6 Millionen Kunden im Netz der E-Plus Gruppe. Quartalszahlen veröffentlicht

Das BASE Rekrutierungsteam an der Uni Hamburg

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Um unsere BASE Kunden umfassend betreuen zu können, sind wir stets auf der Suche nach fleissigen Helfern – vor allem für unsere Shops deutschlandweit. Daher haben wir kürzlich die Gelegenheit genutzt und haben an der Uni Hamburg über 4 Tage hinweg eine Job Offensive gestartet – gerade studentische Shop-Aushilfen sind hierbei besonders gefragt.

Mit jeder Menge Infomaterial im Gepäck platzierte sich das BASE Team im Foyer der Wirtschaftswissenschaften, um dort Interessenten Rede und Antwort zu stehen, sowie Karrieremöglichkeiten bei BASE aufzuzeigen. Der Andrang war groß und so konnte das Team binner weniger Tage bereits einige eingegangene Bewerbungen verzeichnen und erste neue Mitarbeiter begrüßen.

Da die Aktion so erfolgreich verlief, werden solche Infotage künftig regelmäßig stattfinden und aktuell auf Unis in ganz Norddeutschland ausgeweitet. Wir freuen uns in diesem Sinne auf regen Besuch an unserem Infostand!

Das Xperia mini – extra für Ladies

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Ab August kommen Fräuleins bei BASE auf ganz besondere Art auf ihre Kosten. Mit dem Sony Ericsson Xperia mini Smartphone wurde nicht nur auf die passende Optik gesetzt – das 3 Zoll Display Smartphone mit Android Betriebssystem passt mit seiner Größe auch in jede Clutch! Vorbei sind die Zeiten, in denen man die Shopper mit in den Club nehmen musste und auf der Tanzfläche Platz für Zwei brauchte.

Damit das Ganze auch wirklich Style hat, bekommt die Besitzerin des Xperia mini noch ein schickes Armband von Dyrberg/Kern im Wert von 95 Euro dazu.

Das Ganze gilt solange der Vorrat reicht, also liebe Fashionistas: Termin speichern und schickes Smartphone sichern!


Video-Apps: Smartphone-Filme bearbeiten und teilen

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Video-App imovieIn den vergangenen Wochen haben wir in den Blogeinträgen Bessere Smartphone-Schnappschüsse und Mehr Spaß mit mobiler Bildbearbeitung die Foto-Möglichkeiten von Smartphones unter die Lupe genommen. Heute widmen wir uns hingegen den bewegten Bildern und stellen euch Video-Apps vor, mit deren Hilfe ihr Smartphone-Filme aufzeichnen, unterwegs bearbeiten, ins Netz hochladen und dort verbreiten könnt.

Euer Smartphone: Das mobile Filmstudio
Beim Thema Videoschnitt denkt ihr vielleicht an rechenstarke PCs und teure Software. Doch sogar mit eurem Smartphone könnt ihr Videos bearbeiten, zum Beispiel Eindrücke vom Urlaub. Um daraus langweilige Passagen zu tilgen, empfehlen wir beispielsweise die kostenlose und benutzerfreundliche Android-App VidTrim. Mit wenigen Fingerstrichen legt ihr Start und Ende des Videos fest, während das übrige Videomaterial gekürzt wird. Ebenfalls kostenlos gibt es die iPhone-App Splice, die nicht nur schnelle und unkomplizierte Schnitte beherrscht, sondern Videos auch mit Audiotracks, Effekten und Texten unterlegen kann. Komplexere Schnittaufgaben könnt ihr mit kostenpflichtigen Video-Apps wie VidTrim Pro (Android) und iMovie (iPhone) angehen. Beide Programme bieten mehr Komfort, weitere Features und können beispielsweise auch die Auflösung eures Videos festlegen.

Teilt eure Videos mit Freunden
Mit der für Android und iPhone kostenlos erhältlichen App Qik Video könnt ihr aufgezeichnete Videos gleich auf Online-Plattformen wie YouTube oder Facebook hochladen. Mit einem weiteren Fingerstrich könnt ihr Freunde und Bekannte dann via Twitter, SMS und Email über die frisch ins Internet gestellte Videos informieren. Leichter geht es kaum.

Verrückte Film-Filter
Wenn ihr euren Videos einen außergewöhnlichen optischen Touch verleihen wollt, empfehlen wir die kostenlosen Apps Videocam illusion (Android/iPhone) oder iMajiCam (iPhone). Mit beiden könnt ihr zusätzliche Effekte hinzufügen, Videos mit verschiedenen Farben tönen oder als Wärmebild, Mosaik oder Animationsfilm aufzeichnen. iPhone-Besitzer können Videos mithilfe der kostenlosen App iSupr8 zudem in den Look eines Super-8-Films hüllen.

Mit dieser Retro-App schließen wir den dritten Blogbeitrag, der sich rund um Apps für die Smartphone-Linse dreht. Was haltet ihr von Video-Apps? Habt ihr schon einmal welche verwendet oder kennt ihr noch weitere Video-App-Tipps?

Bildquelle:Screenshots von wildcard

B2Run Düsseldorf – E-Plus Kollegen schnüren die Laufschuh

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Sport wird wie Ihr wisst bei BASE und der E-Plus Gruppe ganz groß geschrieben und deshalb auch gefördert. Vor diesem Hintergrund war die Teilnahme eines E-Plus Teams am diesjährigen B2Run in Düsseldorf schnell gemachte Sache. Schon beim Staffelmarathon im Mai diesen Jahres haben einige Kollegen ihr Können gezeigt und so fanden sich schnell 24 begeisterte Mitstreiter.

B2Run Düsseldorf
Am 7. Juli fand dann der B2Run in Düsseldorf statt. Die Laufserie, die unter dem Motto “Raus aus der Berufskleidung, rein in die Laufmontur!” startet, gibt es mittlerweile in acht deutschen Großstädten. Über eine Distanz von ca. 6 km stellen dabei Mitarbeiter aus Firmen unterschiedlicher Branchen ihr sportliches Können und ihren Teamgeist unter Beweis.

210 Unternehmen zeigten Flagge
In Düsseldorf waren es diesem Jahr über 4.000 angemeldete Läufer aus 210 Unternehmen dabei – nicht schlecht würde ich sagen. Das E-Plus Running Team startete zudem in schickem neuen Laufoutfit und dank der schönen Streckenführung entlang des Rheins, gestaltete sich der Lauf auch mehr als angenehm. Abschließend folgte der Zieleinlauf in die Esprit-Arena, der für viele dann das absolute Highlight war.

Und da geht noch mehr
Alle Läufer waren sich nach dem Lauf einig, dass dies eine rundum gelungene Veranstaltung war und man bei ähnlichen Läufen noch mehr Kolleginnen und Kollegen motivieren sollte, teilzunehmen. Ich werde also mein Lauftraining mal wieder aufnehmen und bin beim nächsten Mal ganz bestimmt mit von der Partie. Vielleicht können wir dann auch mal den diesjährigen Teilnahmerekord – die Lufthansa stellte 148 Teilnehmer – knacken.

Neu bei BASE: MEDION® Laptops mit Internet Flat XL und Sorglos-Paket

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Aller guten Dinge sind 3: Nach Smartphones und Tablet PCs gibt’s bei BASE deshalb jetzt auch Laptops inklusive Internet Flatrate und Sorglos-Paket. Wir starten mit den schicken MEDION® Akoya® Modellen E1221, E3211 und E6215 – und weil es ein ganz neues Angebot ist, erläutern wir es hier im Blog direkt mal.

Welche Laptops gibt es inklusive Internet Flatrate und Sorglos-Paket?
Fangen wir beim günstigsten an: das Einsteiger-Netbook MEDION® Akoya® E1221 mit 10“-Monitor ist und Internet Flat XL für 35 € im Monat erhältlich. Die „goldene Mitte“ bildet das 13,3“-Modell MEDION® Akoya® E3211 für 45 € mtl., für alle Anhänger des Premium-Segments steht zudem das leistungsstarke MEDION® Akoya® E6215 mit 15,6-Zoll-Widescreen-Monitor zur Wahl (49 € pro Monat).* Übrigens: Jedes dieser drei Angebote enthält bereits einen USB Surf-Stick!

Was bedeutet „inklusive Internet Flat XL“?
Bei allen drei Laptops ist die Internet Flat XL im Wert von 20 € automatisch dabei und im Monatspreis schon inklusive. So lässt es sich ohne Limit und ohne Sorge vor einem Kostenschock ganz entspannt surfen – und mit einem Highspeed-Volumen von 5 GB auch sehr lange mit maximaler Geschwindigkeit. Wichtig: Anders als sonst bei Mein BASE üblich, lässt sich die Internet Flat XL während der Vertragslaufzeit von 24 Monaten nicht entfernen, weil sie eben fester Bestandteil unserer Komplettlösung aus Laptop und Tarif ist.

3. und letzte Frage: Was habe ich vom Sorglos-Paket?
Über Surf-Stick und Internet Flat XL hinaus ist auch noch unser Sorglos-Paket kostenlos enthalten (das hört ja gar nicht mehr auf. Das Sorglos-Paket ist schnell erklärt, denn es schützt schlichtweg bei den häufigsten Schadensfällen, indem es bei Wasser-, Sturz- und Bruchschäden eine kostenlose Reparatur innerhalb von 48 Stunden (plus Transportweg) garantiert.

Und jetzt ist deine Meinung gefragt
Genau das Richtige – oder „knapp vorbei ist auch daneben“: Wie ihr unser neues Laptop Paketangebot findet, könnt nur ihr uns sagen. Deshalb: Tut es doch einfach mit einem Klick auf „Kommentare“. Wir sind gespannt!

Rechtliche Hinweise

Shop-Casting für die neuen BASE Werbestars

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Vor einigen Wochen haben wir euch bereits verkündet, dass eine neue Castingrunde eingeläutet wird. Ihr konntet euch mittels eines kleinen Films als BASE Werbestar bei uns bewerben. Da wir aber auch denen eine Chance geben möchten, die sich nicht überwinden konnten, einen Film in Eigenproduktion zu erstellen, haben wir uns entschieden, ein Shop-Casting ins Leben zu rufen. Daher die tolle Neuigkeit für all jene, die ihre Liebe zu BASE medial öffentlich machen möchten: vom 03.08.11 bis 10.08.11 steht ein Castingteam in ausgewählten Städten Deutschlands bereit und freut sich auf euch.

Also, wenn du Lust und Zeit hast, dann nimm die Beine in die Hand und besuche uns in folgenden Städten:

– E-Plus Shop Hamburg Ballindamm 40, Europa-Passage
E-Plus Shop Berlin Unter den Linden 10
– Neu: E-Plus Shop Berlin Kurfürstendamm 25
– E-Plus Shop München Marienplatz 16
– E-Plus Shop Frankfurt Zeil 86
– E-Plus Shop Dortmund Westenhellweg 21
– E-Plus Shop Düsseldorf Friedrichstr. 129-133 / Färberstr. (Düsseldorf Arcaden)

Unser Castingteam ist täglich von 11.00h bis 19.00h für euch da. Und wer weiß, wenn ihr ganz großes Gück habt, könnt ihr eventuell auch noch ein i-Pad 2 gewinnen. Denn das gute Stück wird unter allen Castingteilnehmern verlost.

In diesem Sinne wünschen wir euch ganz viel Spaß beim Dreh und vielleicht sehen wir dich ja bald im Fernsehen:-)

Mein Haus, mein Tisch, mein Koch! Der BASE Freundeskreis verlost vier Luxusdinner für je 6 Personen

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Kochen ist ein beliebtes Hobby. Ein gutes Indiz dafür sind die gefühlten Trilliarden Kochsendungen im Fernsehen, wo jeder, der einen Kochlöffel schwingen kann, sein Gesicht in die Kamera hält. Noch besser als selber kochen ist allerdings bekocht zu werden. Denn wenn es schon Tortellini mit Rehfüllung und Preiselbeerbutter oder Kalbsfilet im Pfifferlingsud auf Schnittlauchsauce sein muss, dann wäre es doch schön, einen Spitzenkoch zur Hand zu haben, der einem all die Arbeit abnimmt.

Luxusdinner für 6 Personen
Gesagt. Getan. Der BASE Freundeskreis bietet auch in diesem Monat ein Gewinnspiel der anderen Art und verlost in der Zeit vom 02.08. bis zum 30.08.2011 jede Woche ein Luxusdinner für 6 Personen inklusive Spitzenkoch. Wenn ihr euch einen der insgesamt vier unvergesslichen Gourmetabenden nicht entgehen lassen wollt, dann loggt euch einfach hier ein und behaltet die Servierglocke mit dem gefüllten Teller genau im Auge. Mit ganz viel Glück zaubert unser Spitzenkoch Thierry Roussey einen Abend der Extraklasse für Dich und fünf Deiner Freunde.

Und wenn das Glück nicht für das Luxusdinner reicht, dann gibt es auch noch täglich die Chance auf einen von drei McDonald’s- oder Gemüsekisten-Gutscheinen im Wert von je 20 Euro. Ihr seht, für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Wir wünschen euch viel Erfolg und einen besonders guten Appetit.

Unsere BASE Experten zu Besuch in der E-Plus Zentrale

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Um die Bedürfnisse unserer Kunden besser einschätzen zu können, braucht es in erster Linie umfangreiches Feedback. So haben sich die BASE Experten am letzten Wochenende wieder zu einem Treffen zusammengefunden, um für die BASE Kunden an neuen und innovativen Ideen und Projekten zu basteln. BASE Experte Vait war ebenfalls dabei und hat daher einiges zu berichten:

Begonnen hat das Treffen am Freitagmorgen in der neuen Unternehmenszentrale in Düsseldorf. Nach einer kleinen Begrüßungsrunde ging es dann auch schon los mit dem Diskutieren und Gedanken sammeln. Hierbei werden die Experten, die sich aus ganz normalen Kunden wie Ihr es seid zusammensetzen, durch Vorschläge und Präsentationen von BASE Mitarbeitern in ihrer Tätigkeit unterstützt und angeregt. In anderer Richtung funktioniert die Zusammenarbeit ähnlich, die Experten diskutieren über von BASE ausgearbeitete Konzepte um diese dann zusammen zu verbessern.

Nach etlichen Stunden des Brainstormings wurde den BASE-Experten eine Mittagspause gegönnt, bevor die Köpfe erneut zusammengesteckt wurden, um über das kontroverse Thema Roaming im Ausland und den damit verbundenen Kosten zu diskutieren. Für viele Kunden und Mitglieder der BASE Experten ein besonders wichtiges Thema.

BASE Experten Treffen

Nach einem arbeitsreichen Tag machten sich die BASE Experten nun auf den Weg ins Hotel, wo der Tag bei einem gemeinschaftlichen Abendessen ausklingen durfte. Damit war das Arbeitswochenende aber noch nicht vorbei, denn pünktlich um 8:45 Uhr am Samstagmorgen hieß es wieder aufpassen und zuhören.

BASE hatte eine Agentur mit der Durchführung eines Kreativ-Workshops beauftragt, der dem Kundenbeirat in Zusammenarbeit mit BASE-Mitarbeitern die Möglichkeit geben sollte die zuvor erarbeiteten Ergebnisse auf kreative Weise zu vertiefen.

Es wurden Themen wie kostenfreies mobiles Telefonieren, die weitere Entwicklung der BASE-Shops aber auch technische Themen behandelt, die für die kommende Jahre zur Tagesordnung gehören könnten.

Unsere BASE Experten

Am Ende des Tages standen etliche beschriebene Flipcharts im Raum, an den Wänden fanden sich hunderte Post It und selbst die Fensterscheiben des Konferenzsaales wurden eifrig zur Ideensammlung genutzt.

Eines hat das gesamte Wochenende mal wieder gezeigt: Es gibt jede Menge Ideen, die den Kunden in den nächsten Jahren zugutekommen können. Diese nun so zu gestalten, dass wir sie umsetzen können, wird nun die nächste Herausforderung sein.

Euer Vait

Apps für Kinder: Spielen und lernen mit dem Smartphone

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Passend zur Ferienzeit haben wir uns mit einigen Smartphone-Apps auseinandergesetzt, die speziell auf Kinder zugeschnitten sind. Wenn ihr also kleinen Urlaubsbegleitern auf der Autoreise oder nach einem Urlaubstag etwas Unterhaltung gönnen wollt, helfen euch die folgenden Apps für Kinder beim Spielen, Malen und Lernen.

Malen mit dem Smartphone
Der einfachste Weg, der kindlichen Kreativität freien Lauf lassen, ist vermutlich das Malen. Doch nicht immer sind Stift und Papier vorhanden. Vor allem für junge Kinder eignet sich daher die kostenlose Android-App Toddler Lock, in der die Kleinen bunte Linien oder verschiedenste Stempel-Formen mit Fingerstrichen malen können, während ihre Aktionen mit Geräuschen unterlegt werden. Um euer Handy braucht ihr euch dabei übrigens keine gesteigerten Sorgen zu machen, denn die App besitzt eine Sperre, die ihr nur mit einer Tastenkombination aufheben könnt.

Nach etwas Training können sich fortgeschrittene Jungkünstler im kostenlosen FingerPaint (Android) oder Kid Paint (iPhones) ausprobieren, das noch mehr Funktionen besitzt. Und solltet ihr doch Papier und Stifte zur Hand haben, empfehlen wir euch die kostenlose App How to Draw Cartoons (Android/iPhone), bei der man Schritt für Schritt lernt, wie man bekannte Comic-Figuren zu Papier bringt.

Spielend lernen
Mit einigen Apps könnt ihr dem Nachwuchs auch spielerisch etwas beibringen. Zum Beispiel lernen sie mit einer kostenlosen Android-App Buchstaben kennen oder finden in Ernährungsspielen heraus, was zu einem gesunden Frühstück gehört. Auf iPhones können Kinder ebenso Zahlen lernen, das Uhrenlesen trainieren oder das Alphabet verinnerlichen. Dies geschieht, indem die Einzelteile von 30 Tieren zu Spaßtieren zusammengewürfelt werden, die nur mit richtigen Buchstaben wieder zusammengesetzt werden können.

Smartphone-Spiele für Kinder
Im Android Market und Apples iTunes App-Store finden sich zahlreiche Spiele, die speziell auf jüngeres Publikum zugeschnitten sind. Da wäre beispielsweise das kostenlose LEGO DUPLO Rubbelspaß (Android/iPhone), in dem Kinder auf einem Bauernhof oder einer Baustelle typischen Tiere und Werkzeuge anhand ihrer Geräusche erkennen müssen. Ob richtig getippt wurde, sieht man erst, sobald ein Bild auf dem Display freigerubbelt wurde.

Durch die intuitive Bedienung von Touch-Displays sind verschiedenen Memory-Varianten (Android/iPhone) ebenso beliebt, wie kindergerechte Schieberätsel (iPhone). Und sollte euch die ruhige Form der Beschäftigung nicht liegen, gibt es dank mit der kostenlosen App Kinderlieder Karaoke (Android/iPhone ) eine Mit-Sing-Möglichkeit für klassische Kinderlieder wie Alle meine Entchen, Alle Vögel sind schon da, Hänschen klein und Bruder Jakob.

Damit endet unser kurzer Exkurs in die Welt der Apps für Kinder auch schon. Wir freuen uns allerdings sehr über eure Kommentare: Lasst uns wissen, welche empfehlenswerten Kinder-Apps ihr kennt und verwendet – ganz gleich, ob im Urlaub oder im Alltag.


20 Jahre World Wide Web: Herzlichen Glückwunsch!

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Heute wird mit dem World Wide Web (WWW) ein Teil des Internets 20 Jahre alt, der nicht mehr wegzudenken ist. Dort befinden sich alle Webseiten der Welt, also auch der BASE Blog, den ihr gerade lest. Für uns ist das ein guter Zeitpunkt, einen kurzen Blick zurück zu werfen – und euch zur Feier des Tages mit einem kleinen Gewinnspiel zu überraschen!


Wer hat’s erfunden?

Der britische Physiker Tim Berners-Lee gilt als Erfinder des WWW-Bereichs des Internets, in dem man Webseiten anschauen kann. Dabei suchte er der damals eigentlich nur eine Möglichkeit, die französischen und schweizerischen Mitarbeiter des CERN-Instituts miteinander zu vernetzen. Am 6. August 1991 wurde das World Wide Web schließlich öffentlich zugänglich gemacht. Danach entwickelte sich das WWW in rasanter Geschwindigkeit.


Von 14.400er-Modems zum Smartphone

Einige von euch erinnern sich vielleicht noch an jene Zeiten vor 20 Jahren, in denen Internetzugänge rar und teuer waren. Und wer schon „im Netz“ unterwegs war, war an fest verkabelte, piepsende Modems gebunden, die nur wenige Datenpakete übertrugen.

Doch die Technik entwickelte sich rasant – und so sind mittlerweile bereits drei von vier Deutschen online. Doch auch der der Siegeszug von Smartphones, wie unserem BASE lutea, spielt bei der Entwicklung des World Wide Web eine immer größere Rolle, schließlich bieten die mobilen Alleskönner auch unterwegs einen schnellen Weg ins Netz.


Zur Feier des Tages: das BASE Gewinnspiel

Wir wüssten gern, wann und wie ihr das World Wide Web kennengelernt habt – und an welche witzigen oder kuriosen Dinge ihr euch dabei erinnert. Unter allen Geschichten im Kommentarbereich verlosen wir ein BASE lutea.

Der Teilnahmeschluss ist Mittwoch, der 10.08.2011 um 12:00 Uhr.

Teilnahmebedingungen:

Von der Teilnahme an dem Gewinnspiel sind Mitarbeiter und Familienangehörige der E-Plus Mobilfunk GmbH& Co. KG, der E-Plus Service GmbH & Co. KG, der SNT Deutschland AG, und Mitarbeiter bzw. deren Angehörige von verbundenen Unternehmen ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren. Pro Person ist nur eine Teilnahme gültig. Die ausgeschriebenen Preise sind nicht übertragbar und können nicht geändert oder gegen Bargeld eingetauscht werden. Die Teilnahme über einen Gewinnspielservice ist ausgeschlossen. E-Plus ist berechtigt, Einsendungen von Gewinnspielagenturen zu löschen und den diese Agenturen nutzenden Teilnehmer von der Teilnahme auszuschließen. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel erfolgt ausschließlich über diese Seite. Die Gewinner werden über ihren Gewinn informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bildquelle: Markus Wegner; Pixelio

Akku sparen: Apps, mit denen das Smartphone länger läuft

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Akku sparen mit einem Smartphone scheint auf den ersten Blick schwierig: Schließlich bündelt so ein Handy die Funktionen vieler Geräte: Es ist gleichermaßen Mobiltelefon, Navigationsgerät, Videospielkonsole, Lesegerät für Bücher und Nachrichten, aber auch ein mobiles Büro und vieles mehr. Doch was, wenn dem handlichen Alleskönner der Strom ausgeht? Um dies zu vermeiden, haben wir uns nach hilfreichen Apps und Tipps umgeschaut, mit denen ihr Akku sparen und die Batterei-Lebenszeit eures Smartphones verlängern könnt.

Apps, mit denen ihr die Akku-Laufzeit ausdehnen könnt
Android-Smartphones könnt ihr mit der Hilfe einiger kostenloser Apps wesentlich länger betreiben: Green Power, Juice Defender und 2x Battery optimieren die vielen Hintergrund-Rechenprozesse eures Handys und sparen dadurch viel Energie. Diese Programme weisen Apps im Standby-Modus zum Beispiel weniger Rechenzeit zu, drosseln die Internet-Datenübertragungsrate oder trennen die WLAN-Verbindung bei laufenden Telefonaten. Die meisten dieser Energiesparmaßnahmen beeinflussen die Nutzung kaum, lassen sich aber an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Das kostenpflichtige Green Power premium und Juice Defender arbeiten außerdem mit leicht zu wechselnden Energieprofilen wie „Tag“, „Nacht“ oder „balanced“, „aggressiv“ und „extrem“.

Den Akku im Blick
Nahezu ebenso hilfreich wie ein länger laufender Akku ist es, den aktuellen Energiezustand im Blick zu haben. iPhone-Besitzern empfehlen wir hier die kostenlose Akku-App About Battery. Neben der prozentualen Akku-Anzeige gibt die App auch Auskunft über die verbleibende Betriebszeit bei unterschiedlicher Nutzung, wie dem Telefonieren, Spielen oder der Video-Wiedergabe. Besitzer von Android-Smartphones können sich ihren Akku-Ladezustand mit dem Battery Widget auf dem Home-Screen anzeigen lassen und haben dort außerdem schnellen Zugriff auf energiesparende Einstellungen, wie die zur Display-Helligkeit. Mehr Überblick auf Android-Phones verleiht euch der kostenlose Watchdog Taskkiller, der Alarm auslöst oder Apps automatisch schließt, wenn sie zu viel CPU-Leistung verbrauchen und somit zum Strom- und Geschwindigkeitsfresser am Smartphone werden.

Akku sparen ohne Apps
Auch ohne Apps könnt ihrAkku sparen und dadurch die Batterieleistung eures Smartphones verlängern: Einer der klassischen Tipps betrifft das Display, denn wenn das Gerät hier stets auf hellster Stufe strahlt, sinkt die Akku-Ladung enorm schnell. Außerdem könnt ihr Funktionen wie GPS, Bluetooth, WLAN, Vibrationsfeedback und automatische Software-Aktualisierungen deaktivieren – so lässt sich zum Beispiel bei Tagesausflügen ordentlich Akku sparen und das Handy entsprechend länger für wichtige Zwecke nutzen. Dass der 3G-Datendienst ebenso stromhungrig wie schnell ist, wissen nur wenige Anwender. Unser Tipp: Regelt die Datenleistung auf den wesentlich Akku-freundlicheren 2G-Modus herab.

Mit den vorgestellten Apps und Energie-Tipps zum “Akku sparen” solltet ihr die Laufzeit eures Smartphones erheblich verlängern können. Wie lange halten Eure Smartphone-Akkus denn so in der Regel?

Wenn das BASE Blog-Team auf Reisen geht – Tallin, die Perle im Baltikum

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Um das gleich einmal vorweg zu nehmen: Ja, ich bin diesem Land verfallen. Nicht nur diesem, aber diesem und der irren Stadt Tallin auf ganz spezielle Art und Weise.

Normaalne!
Normaalne heißt übersetzt etwa so viel wie cool. Das ist das, was Esten sagen, wenn sie besonders viel Glück haben und ich liebe diesen Ausdruck. Er ist zurückhaltend und zugleich Ausdruck voller ehrlicher Emotionen, welche man ihnen ansieht und spürt – Während meiner ersten Reise nach Tallin im Jahre 2009 lernte ich diese estnische Art zu schätzen. “Dem Himmel sei Dank für diesen wunderbaren Zufall, der uns so unerwartet zusammenbrachte.” Und das ist genau das, was Esten denken, wenn man ihnen die Hand schüttelt. Ein schönes Gefühl.

Moderne Mittelalterliche Metropole im Nordosten Europas
Die estnische Hauptstadt Tallin gilt als das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des nördlichsten Staates im Baltikum. Für 2011 wurde sie gar zur Europäischen Kulturhauptstadt 2011 ernannt – zurecht!

Die mehr als 400.000 Einwohnern verleihen der direkt am Finnischen Meerbusen gelegenen Stadt durchaus den Charakter einer Metropole. Zahlreiche mittelalterliche Bauwerke, Museen und anderen eindrucksvolle Sehnswürdigkeiten manifestieren den Status einer traditionsbewussten und zugleich gereiften europäischen Hauptstadt. Aufgrund der hohen Internationalität ist Tallin nicht weniger als Estlands Tor zu Welt – und was für eins. Hier werden Schnittstellen zwischen estnischer Vergangenheit und Zukunft auf engstem Raum sichtbar, denn Aufbruch und Moderne können dem Charme der im 10. Jahrhundert gegründeten Stadt nichts anhaben. Zum Glück:
Die Infrastruktur verkörpert mit Nachdruck den fortschrittlichen Zeitgeist dieser faszinierenden Stadt. Das Telekommunikationsnetz ist hochmodern, die estnische Regierung ist komplett digital. E-Government, nennt man das und bedeutet z.B., dass das gesamte Kabinett vernetzt wurde und alle Kabinettsmitglieder mit Smart Cards ausgestattet wurden – mit dem Resultat, dass sich der bürokratische Aufwand sowie der Papierverbrauch deutlich verringerte. Irre, nicht wahr? Und es wird für uns Digital Natives noch besser:

Immer und überall WLAN!
Offenbar liegt das Schamanentum im Blut der Esten. So macht es ihnen kein Problem, über große Distanzen zu kommunizieren, ohne ihren Mund zu öffnen. Selbst wenn ein riesiger Urwald oder ein estnischer Kalkstein Felsen zwischen den betroffenen Personen liegt. Ich rede hier nicht über Buschtrommeln, sondern über WLAN.

Vielleicht habt Ihr schon Gerüchte über ein kleines Land gehört, in dem man die Wikipedia in der Wildnis verwendet, um Pflanzen zu bestimmen? Diese Gerüchte sind wahr. Glaubt mir. Nahezu das ganze Land hat drahtlosen Internet-Zugang, meist kostenlos. Esten sind als Workaholics bekannt – und gerade deswegen bezeichnet man sie manchmal als „die Japaner Europas“ (Ich kann das im Übrigen bestätigen – Die Bekannten, denen ich 2007 einen Besuch abstattete, klebten praktisch unerlässlich an Ihren mobilen Rechnern)

Ohnehin ist WiFi eine tolle Sache, um das Arbeiten einfacher zu gestalten – Im Sommer kann es ein gutes Gefühl sein, das Büro für eine Weile zu verlassen, um zum nächstgelegenen Park zu schlendern und Ideen zu produzieren, die so hinter verschlossenen Türen nicht entstanden wären. Im Winter hingegen besucht man das nächste Kaffeehaus, trinkt einen Espresso und dann sendet man eine läppische Mail an den Chef: „Heute komme ich nicht zurück ins Büro. Ich bin dann mal auf einer Rund-um die-Welt-Reise!“ Mit WiFi kann man überall in Estland arbeiten. Selbst dann, wenn man am Montagmorgen an einer Kalkstein-Küste aufwachen oder einen Braunbären in seiner Höhle umarmen sollte.

Und sollte widererwarten der mobile Datenempfang über WiFi einmal nicht möglich sein, bleibt das Surfen mit unserem Reisevorteil Plus von BASE auch in Estland bezahlbar.

Traditionell und naturnah
Den Mittsommer lieben die Esten so, wie sie ihr Land lieben. Besonders im Sommer, eine Saison, die in einem Land mit kälterem Klima sehnsüchtig erwartet wird. Die hellen Nächte im Sommer sind die schönste Zeit des Jahres. Die Sommersonnenwende – auch als Mittsommer oder Johannistag bekannt. Dieser Tag wird immer wieder auf spektakuläre Weise gefeiert und gilt als eines der wichtigsten Ereignisse des Jahres. Traditionell gibt es ein riesiges Lagerfeuer am Abend, es wird selbstgebrautes Bier getrunken und üblicherweise springen die Menschen über das Feuer – Was ich bis heute nicht ganz verstanden habe.

Die Tatsache, dass Esten mit ihrer Umwelt in Harmonie leben, ist genau das, was den Aufenthalt so besonders macht. Nur eine halbe Stunde vom Stadtzentrum entfernt, findet man plötzlich die märchenhafte Stille des unberührten Waldes oder sieht Tiere und Pilze, die man nie zuvor gesehen hat und genießt das Gefühl des Kribbelns von Tannennadeln und Marienkäfern auf der Haut.

Eine Reise wert
Ich kann Euch nur ans Herz legen, diesem faszinierenden Land, dieser zeitgeistlichen Stadt einen Besuch abzustatten. Ein Land voller Mythen und herzlichen, offenen und tolleranten Menschen. Ein Gefühl modernster Lebensqualität und großer Traditionsgebundenheit. Ein Traum.

Diese drei Bilder unterliegen der Creative Commons-Lizens
– Original source: originally posted to Flickr as Old and New in Estonia
– Original source: originally posted to picasa as Kevin
– Original source: originally posted to wikipedia as Robert Marschelewski

Schlaf-Apps: Smartphone-Schlummerhilfen

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Menschen verbringen durchschnittlich ein Drittel ihres Lebens im Bett. Doch nicht immer kann man einschlafen, wenn man möchte – und manchmal fühlt man sich nach dem Aufstehen einfach gerädert. Smartphones können euch hier mit praktischen Schlaf-Apps zur Hand gehen: Einige der populären Programme haben wir uns genauer angesehen, schließlich verbreiten sie wahlweise entspannte Einschlaf-Atmosphäre oder analysieren durch Mikrofon und Bewegungssensoren den besten Weckzeitpunkt.

Schöner einschlafen mit dem Smartphone
Wenn ihr nachts mal kein Auge zubekommt, lohnt sich ein Blick auf die kostenlose App Lightning Bug für Android-Smartphones. Dort könnt ihr entspannende Soundkulissen abrufen, wie beispielsweise die der Skyline von New York bei Nacht, das Rauschen des Meeres oder angenehme Klänge, wie der prasselnde Regen oder weit entfernter Donner. Damit ihr nach dem erfolgreichen Wegschlummern nicht verschlaft, könnt ihr gleichzeitig eine Weckzeit festlegen. Allen iPhone-Besitzern legen wir die ebenfalls kostenlose App Relaxing Sounds Of Nature lite  ans Herz, in der ihr 22 Geräuschkulissen und 35 Sounds zu einem eigenen Entspannungs-Soundtrack mischen könnt.

Schlaf-Analyse
Besonders beliebt sind außerdem Apps, die euer Schlafverhalten analysieren und für erholsameren Schlaf sorgen sollen. Das Prinzip ist bei dem für 79 Cent erhältliche Sleep Cycle Alarm (iPhone) und den kostenlosen Android-Apps Electrisleep und Sleep as an Droid ähnlich: Sie benutzen die Bewegungs- und Geräuschsensoren des Smartphones, um euren Schlaf zu analysieren. Auf Wunsch könnt ihr auf Basis dieser Daten einen Zeitraum festlegen, in dem euch die App während einer leichten Schlafphase weckt, statt euch sekundengenau aus dem Tiefschlaf zu reißen. Nach diesem Prinzip funktioniert auch die kostenlose Schlaf-App Schlaf Jetzt! für Android-Geräte. Allerdings stellt ihr dabei ein, wie lange ihr schlafen möchtet und die App beginnt die Schlafzeit erst zu zählen, wenn ihr wirklich eingeschlummert seid.

Wecker-Apps
Ihr kommt morgens nur langsam auf Touren? Das könnte sich mit dem kostenlosen Wecker Xtreme für Android-Smartphones ändern: Das Programm kann auf Wunsch nur mit dem richtigen Ergebnis einer Rechenaufgabe dazu überredet werden, Ruhe zu geben. Besonders pfiffig: Die App erkennt via GPS-Sensor, wenn ihr das Haus verlasst und deaktiviert sich solange. Der kostenlose Alarmdroid lässt euch hingegen mit dem Umdrehen des Smartphones noch einige Minuten weiterschlafen, ehe ihr mit einer Wetter- und Zeitansage geweckt werdet. iPhone-Besitzer können sich mit dem iHandy Wecker beispielsweise mit Details zum Tageswetter wecken lassen.

Mit diesen Schlaf-Apps beenden wir unseren Blogbeitrag rund um das Thema Schlaf-Apps. Nutzt ihr bereits Apps zum Einschlafen oder Aufstehen? Hinterlasst uns eure App-Empfehlungen zu Schlaf-Apps in den Kommentaren zu diesem Beitrag.

Wenn Handy-Designer einen schlechten Tag haben

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Dass Handys wirklich schön sein können, wissen wir nicht nur seit es iPhones gibt. Die Optik ist beim Kaufentscheid oftmals ein wichtiger Faktor, denn schließlich schauen wir etliche Stunden unseres Lebens auf die kleinen mobilen Begleiter. Ich persönlich war jahrelang ein ganz großer Nokia-Fan, bevor ich dem iPhone verfallen bin. Danke an dieser Stelle an die Designer von Apple für ihr immenses ästhetisches Empfinden, ihr macht mein Handyleben um einiges schöner:-)

Ein Traum in Rosa
Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters, aber bei den folgenden Modellen möchte ich, dass derjenige bei mir persönlich vorstellig wird, der wirklich behauptet, diese seien doch ganz ansehnlich. Da hätten wir z.B. das Sewon CPD-511, hergestellt für den asiatischen Markt. Es ist komplett rosa, sogar die Tastatur ist rosa, und auf der Klappe befindet sich ein Iglumännchen in einem zarteren Rosaton?!?! Da frage ich mich, wer Stunden seines Lebens dafür geopfert hat, um diesen Traum in Rosa zu kreieren?

Model=Handy?
Dann hätte ich noch das Elite eML1 anzubieten. Der Designer hatte angeblich Models im Sinn, als er es entwickelt hat. Will heißen, dass beim Betrachten des Gerätes einem Schönheiten wie Giselle Bündchen oder Karolina Kurkova in den Sinn kommen sollen. Ich weiß zwar nicht, wie mich ein quadratisches Handy an ein Model erinnern soll, aber der Designer wird es wissen. Hinzu kommt noch, dass man Kinderhände haben muss, um die Tastatur bedienen zu können.

Einen positiven Gedanken möchte ich dennoch festhalten: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und das ist auch gut so. Und wer weiß, vielleicht bin ich diejenige, die keinen Geschmack hat und ihr belehrt mich eines besseren.

Würden euch diese Handys gefallen, oder bevorzugt ihr es lieber nicht aufzufallen?

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